Außeruniversitäre Forschungseinrichtungen
Die Wissenschaftsgeschichte Berlins ist von großen Namen wie Humboldt und Einstein, Virchow und Koch, Meitner und Planck geprägt. Große nationale Forschungsorganisationen sind jeweils mit mehreren Instituten oder Einrichtungen in Berlin vertreten, z. B.:
- die Fraunhofer-Gesellschaft,
- die Max-Planck-Gesellschaft,
- die Helmholtz-Gemeinschaft,
- die Leibniz-Gemeinschaft.
Berlin ist für seine offene Forschungsatmosphäre bekannt: Forscher schätzen die vielen Kooperationsmöglichkeiten zwischen verschiedenen Einrichtungen, Disziplinen und zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.
Hochschulen, Forschungsbetriebe und Wirtschaftsunternehmen sind in Berlin eng miteinander vernetzt. Der Technologiepark Adlershof, der Campus Berlin-Buch und zahlreiche weitere innerstädtische Technologie- und Gründerzentren bieten beste Voraussetzungen für die Entwicklung neuer Ideen und die Umsetzung in marktfähige Produkte. Die elf Berliner Zukunftsorte sind attraktive Standorte mit großem Flächenpotenzial und wissenschaftsbasierten Netzwerkstrukturen zwischen Wirtschaft und Wissenschaft.
Die über 70 außeruniversitären Forschungseinrichtungen Berlins bilden gemeinsam mit den Hochschulen eine wichtige Grundlage für die wirtschaftliche Entwicklung der Region.
Schwerpunkte sind:
- Life Sciences
- Clean Technologies
- Informations- und Kommunikationstechnologie
- Optische Technologien
- Materialwissenschaften
- Verkehr und Umwelt
- Geistes- und Sozialwissenschaften