Wissenschaftliches Umfeld
Unternehmen der Luft- und Raumfahrtindustrie und innovative Zulieferer profitieren gleichermaßen vom Know-how der Technischen Universitäten in Berlin, Cottbus-Senftenberg, der TH Brandenburg a. d. Havel, der TH Wildau, der Beuth Hochschule und der Embry-Riddle Aeronautical University sowie der Max-Planck- und Fraunhofer-Institute.
Forschungseinrichtungen der Luft- und Raumfahrtindustrie
- TU Berlin, BTU Cottbus-Senftenberg, TH Wildau, TH Brandenburg a. d. Havel
- Fraunhofer Einrichtung PYCO
- Fraunhofer Berlin IPK
- TU Berlin - Verkehrs- und Maschinensysteme
- TU Berlin (Logistik)
- BHT Berliner Hochschule für Technik
- Embry-Riddle Aeronautical University
- European Aviation Security Center e.V. Schönhagen
- Bundesanstalt für Materialforschung und -prüfung (BAM)
- Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) Adlershof
- Helmholtz-Zentrum Potsdam Deutsches GeoForschungsZentrum GFZ
- HU Berlin
- Ferdinand Braun Institut
Die Fraunhofer Institute sowie das Deutsche Zentrum für Luft- und Raumfahrt in Berlin haben ihre Kapazitäten und Qualifikationen auf luft- und raumfahrtrelevante Themen ausgerichtet und übernehmen Forschungs- und Entwicklungsaufträge von der regionalen Industrie.
Die TU Berlin gründete 1963 den ersten Lehrstuhl für Raumfahrttechnik in Deutschland. Mittlerweile einer der renommiertesten Lehrstühle zu diesem Thema weltweit, ist die TU Berlin die Universität mit den meisten Satelliten im Orbit.
Ergänzend hierzu betreibt die Universität Potsdam eine Forschungsstelle für Öffentliches Recht, Medienrecht und Luft- und Weltraumrecht.
Die MERTIS Mission des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR) ist auf Reisen, um Merkurs Temperaturen zu kartografieren. Das Teleskop-Projekt PLATO ist seit 2018 unter Berliner Leitung auf dem Weg zum Merkur, um die Atmosphäre von Planeten außerhalb unseres Sonnensystems messen. 2020 wurden im Vorbeiflug bereits einige Instrumente an der Venus getestet.